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Ringvorlesung am 05.07.2017

30 Jahre Hospizarbeit in Erlangen

vor 30 Jahren haben einige Erlanger Pionierinnen der Hospizbewegung den Hospizverein Erlangen ins Leben gerufen und somit eine Initiative in Gang gesetzt, die letztlich zu einer exzellenten, umfassenden Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen der Region angewachsen ist. Ohne die unermüdliche Arbeit der Haupt- und Ehrenamtlichen wären die Strukturen und Angebote der Hospiz- und Palliativversorgung, nicht annährend so gut entwickelt, wie wir es heute erleben. Nicht zuletzt tragen bis heute alle Aktiven im Sinne der Pioniere entscheidend dazu bei, die Themen Sterben, Tod und Trauer stärker in die Öffentlichkeit zu bringen und somit Schritt für Schritt weiter zu enttabuisieren.

 In ihrem Vortrag „30 Jahre Hospizarbeit in Erlangen“ im Rahmen der Ringvorlesung „Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft“, die am 05.07.2017 um 18:15 im Kleinen Hörsaal der Frauenklinik stattfindet, werden Marion Pliszewski und Dr. Inge Schwemmle, Vorsitzende des Hospiz Vereins Erlangen e. V. gemeinsamen auf diese Zeit zurückschauen und die Entwicklung von den Pionierinnen hin zum heutigen Angebot darstellen.

Referentinnen: Marion Pliszewski und Dr. Inge Schwemmle - Vorsitzende des Hospiz Vereins Erlangen e.V.

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