Forschung in der Palliativversorgung
Forschung ist eine maßgebliche Möglichkeit, das Versorgungsangebot für Patienten und Patientinnen sowie deren Angehörige stetig zu verbessern. In der besonderen Situation von Palliativpatienten und -patientinnen muss Forschung selbstverständlich sehr umsichtig, ethisch vertretbar und mit dem allergrößten Respekt durchgeführt werden.
Wie auch in der palliativmedizinischen Behandlung und Begleitung stellt Forschung in diesem Bereich den Patienten und die Patientinnen und deren Angehörigen in den Mittelpunkt und erfolgt interdisziplinär und multiprofessionell. So finden sich unter den Forschenden an der Abteilung neben Medizinern und Medizinerinnen auch Psychologen und Psychologinnen, Sozialpädagogen und Sozialpädagoginnen und Gesundheitswissenschaftler und Gesundheitswissenschaftlerinnen.
Neben klinischer Versorgung und Lehre ist die Forschung in der Palliativmedizin ein Grundpfeiler der universitären Einrichtung.
Forschungskooperationen
Intern:
bestehen Kooperationen u.a. mit den Kliniken für
Fakultätsübergreifend:
hat - gefördert vom BMBF - sich ein Konsortium gegründet aus
Verbund Extern:
Forschungsprojekte zur Qualität des Sterbens
- Lehrstuhl für Palliativmedizin in Mainz
- Deutschen Krebshilfe (DKH)
- Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
International:
gemeinsam mit acht weiteren europäischen Ländern – war die Palliativmedizinische Abteilung in ein von der Europäischen Kommission gefördertes Projekt (OPCARE9) eingebunden, das die Verbesserung der Versorgung am Lebensende zum Ziel hatte.