Intern bestehen Kooperationen u.a. mit den Kliniken für Hämato-Onkologie, Neurologie, Strahlentherapie und Gastroenterologie. Fakultätsübergreifend hat - gefördert vom BMBF - sich ein Konsortium aus Palliativmedizin, Geriatrie und Mikrobiologie einerseits und Gesundheitsökonomie und Psychogerontologie anderseits gegründet. Extern ist ein Verbund mit dem Lehrstuhl für Palliativmedizin in Mainz entwickelt worden, der gemeinschaftlich für Forschungsprojekte zur Qualität des Sterbens von der Deutschen Krebshilfe (DKH) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erhalten hat. Auf internationaler Ebene – gemeinsam mit acht weiteren europäischen Ländern – war die Palliativmedizinische Abteilung in ein von der Europäischen Kommission gefördertes Projekt (OPCARE9) eingebunden, das die Verbesserung der Versorgung am Lebensende zum Ziel hatte.
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP)
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
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