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Mitwirkungsmöglichkeiten

Aktuelle Mitwirkungsmöglichkeiten

Alle Informationen finden sich in den jeweiligen Profilen der Mitwirkungsmöglichkeiten.


„Enhancing palliative care in ICU“ - EPIC

Hier zur EPIC Seite.


Projekt „Nicht-verwandte Fürsorgende unheilbar erkrankter Menschen: Erfahrungen, Bedürfnisse und Beitrag zur Versorgung“ (NOCA)

Hier zur NOCA Seite.

Das Projekt wird während der gesamten Laufzeit vom NOCA-Beirat unterstützt. Dieser erfüllt vielfältige Aufgaben: Mitarbeit im Projekt, Überprüfung des Studienmaterials, Unterstützung bei der Gewinnung von Studenteilnehmenden und Diskussion und Verbreitung der Projektergebnisse. Absprachen und gemeinsame Treffen erfolgen sowohl online als auch in Präsenz. 

Dem NOCA-Beirat gehören unterschiedliche Interessenten für die Situation nicht-verwandter Fürsorgender an. Hierunter zählen beispielsweise Patientenvertreter:innen oder Angehörige von Menschen mit lebenszeitbegrenzenden Erkrankungen.

Es sind alle Bürger und Bürgerinnen willkommen, die die Situation von Menschen mit schweren Erkrankungen verbessern möchten. Sie sind herzlich eingeladen Teil unseres Projektteams zu werden.

Hierfür melden Sie sich bei

Nadja.Berger(at)uk-erlangen.de

Tel.: 09131 85-42557


Laienverständliche Handlungsempfehlung zum Einsatz sedierender Medikamente in der Spezialisierten Palliativversorgung

Hier zur iSedPall Seite. 


Beteiligungsmöglichkeit für Ko-Forschende(r) – Entwicklung eines Konzepts für den Forschungsbeirat zur Patienten- und Öffentlichkeitsbeteiligung (PPI) in der Palliativforschung in Erlangen

Konzept des Forschungsbeirates

Im Rahmen meines Forschungsprojekts „Entwicklung von Grundsätzen der Zusammenarbeit für einen Forschungsbeirat zur Patienten- und Öffentlichkeitsbeteiligung (PPI) in der Palliativforschung“ streben wir eine aktive Einbindung des Forschungsbeirats Erlangen in den Forschungsprozess an und diese zu festigen. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Entwicklung gemeinsamer Grundsätze für die Zusammenarbeit, welche die Perspektiven und Expertisen der Beiratsmitglieder gezielt integrieren. Wir sind überzeugt, dass eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Beirat entscheidend für die Qualität und Relevanz unserer Forschungsergebnisse ist. Zwei freiwillige Co-Forschende, Frau Schumann und Frau Wolfrum, unterstützen den Forschungsbeitrag. Sie sind gleichermaßen an allen Phasen des Forschungsprozesses beteiligt, angefangen bei der Festlegung der Ziele über die Auswahl des Studiendesigns bis zur Datensammlung (Experteninterviews) und -auswertung.

Für alle Mitglieder des Forschungsbeirats möchten wir darauf hinweisen, dass im späteren Verlauf dieses Projekts ein Gruppendelphi stattfinden wird. Hierbei sind alle Beiratsmitglieder herzlich eingeladen, aktiv teilzunehmen und durch kontinuierliche Diskussionen zur Entwicklung und Verfeinerung unserer gemeinsamen Grundsätze beizutragen. Ihre Mitwirkung wird wesentlich dazu beitragen, eine fundierte Basis für eine effektive Forschungszusammenarbeit zu schaffen und die Relevanz unserer Ergebnisse zu maximieren.

2021 hat die Projektgruppe SedPall eine Handlungsempfehlung zum "Einsatz sedierender Medikamente in der Spezialisierten Palliativversorgung"

entwickelt und publiziert. Die Handlungsempfehlung unterstützt Mitarbeitende der Palliativversorgung bei der Durchführung von gezielter Sedierung. Für eine optimale Betreuung müssen aber natürlich auch die Patient*innen und deren Zugehörige abgeholt werden. Damit auch die Betroffene verstehen, welche Empfehlungen zum Einsatz von gezielter Sedierung gegeben werden, erstellen wir gerade eine laienverständliche Version der Handlungsempfehlung. Um diese Version an die Zielgruppe anzupassen und praxistauglich zu gestalten, arbeitet ein Gremium aus Mitarbeitenden der Hospiz- und Palliativversorgung und Patientenverterter*innen gemeinsam an dem Projekt. Aus dem Forschungsbeirat sind drei (?) Mitglieder (Anne Angermüller, Sabine Wolfrum, Ute Wältring) vertreten: Sie achten darauf, dass der Fokus der laienverständlichen Handlungsempfehlung auf den Bedürfnissen der Patient*innen liegt, wichtige Fragen beantwortet werden und Sprache und Inhalt für die Betroffenen angemessen und verständlich gestaltet sind.