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Ringvorlesung am 05.12.2018

Palliativmedizin 4.0 – Medizin am Lebensende zwischen Fürsorge und Digitalisierung

Unsere Gesellschaft unterliegt einem ständigen Wandel. Immer mehr Bereiche des Lebens werden durch Technisierung, Digitalisierung und Vernetzung verändert - somit auch die Medizin. Demgegenüber haben Hospiz und Palliativversorgung über viele Jahrzehnte einen „low tech - high touch“ Ansatz verfolgt.  Welche Rolle die zunehmende Technisierung und Digitalisierung der Medizin in der Begleitung Schwerkranker und Sterbender in Zukunft spielen wird, ist noch weitestgehend unklar.

Im Rahmen der Ringvorlesung „Sterben, Tod und Trauer in unserer Gesellschaft“ hat Prof. Ostgathe, Leiter der Palliativmedizinischen Abteilung in Erlangen, den traditionellen Ansatz mit den modernen Entwicklungen der Medizin - Schlagwort Medizin 4.0 - kontrastiert und Möglichkeiten, Grenzen und Risiken aufgezeigt.

 

„Das Projekt GUARDIAN wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Fördernummer 16SV7695, Gesamtfördersumme 2,6 Mio. €.“

 

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